Bei der Redewendung ins Gebet nehmen wird wohl jeder an die Kirche denken. Aber so unumstritten ist die Herkunft gar nicht. Klicken - lesen - wissen!
Weiterlesen »Sich/jemandem ins Gehege kommen
Jemandem ins Gehege kommen meinte ursprünglich: in den geschützten Bereich eines Anderen eindringen. Für weitere Details: klicken - lesen - wissen!
Weiterlesen »Für einen guten Rutsch braucht es kein Glatteis
Der gute Rutsch: Jemand soll den Silversterabend gut überstehen und unbeschadet ins neue Jahr kommen. Aber ursprünglich fand der Rutsch schon im September statt,
Weiterlesen »Auf Granit beißen
Granit gilt außerdem als besonders hartes Gestein, an dem man sich gewiss die Zähne ausbeißt, sollte man auf die ziemlich blöde Idee kommen, die Redensart beim Wort zu nehmen. Wieso also... klicken - lesen - wissen!
Weiterlesen »Das Handtuch werfen
Das Handtuch werfen ist eine Redewendung aus dem Boxen, klar. Aber wieso wirft man das Handtuch? Klicken - lesen - wissen!
Weiterlesen »Jemandem das Handwerk legen
Die Redensart das Handwerk legen stammt aus dem Mittelalter, als Handwerker noch in Zünften vereint waren. Dabei... klicken - lesen - wissen!
Weiterlesen »Für Pfennigfuchser: auf Heller und Pfennig
Für die Redewendung auf Heller und Pfennig können Sie schon mal etwas Kleingeld raussuchen. Und nebenbei klicken - lesen - wissen!
Weiterlesen »Ins Hintertreffen geraten/kommen
Die Redensart ins Hintertreffen geraten meint, dass man langsam, aber sicher in Nachteil gerät - wie einst beim Militär, wo man... klicken - lesen - wissen!
Weiterlesen »Hinz und Kunz – warum nicht Müller, Meier, Schulze?
Hinz und Kunz meint wirklich jeden - mit Ausnahme derer, die sich für etwas Besseres halten. Aber wer waren Hinz und Kunz einst? Klicken - lesen - wissen!
Weiterlesen »Was ist los, wenn es zugeht wie bei den Hottentotten?
Die Redensart aussehen/zugehen wie bei den Hottentotten ist politisch sicher nicht korrekt, stammt sie doch aus der Kolonialzeit. Klicken - lesen - wissen!
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